Verehrte Besucher des Sunflower Hostels Berlin,
Anstatt hier die Historie und aktuelle Statistiken Berlins abzuhandeln, haben wir stattdessen einige sachdienliche Hinweise für einen möglichst vielseitigen Berlinaufenthalt zusammengstellt. Da sind zum einen die unabdingbaren obligatorischen Klassiker, mit denen Berlin aufzuwarten hat, aber auch einige persönliche und somit auch subjektiv eingefärbte Empfehlungen. Die subjektive und somit eingeschränkte Auswahl bitten wir uns nachzusehen, aber wir sind nunmal keine Autoren, sondern Hosteliers, auch wenn diese Begrifflichkeit noch nicht im Duden zu finden ist. Die Beschreibung "Gastgeber" tut's auch; eine der ältesten Dienstleistungen der Menschheitsgeschichte... Darüber hinaus gibt es genügend gute Literatur zu und über Berlin. Für Reisende ohne einschlägige Literatur empfehlen wir den Besuch der Berlinsektion auf Wikipedia, für tagesaktuelle Informationsgelüste zu anstehenden Veranstaltungen und mehr die Homepage der Stadt Berlin, oder des Stadtmagazins "zitty".
Unterteilt sind die folgenden Abschnitte in unten stehende Rubriken. Die Auswahl erfolgte wie gesagt willkürlich nach unserem Ermessen der unabdingbaren Obligationen bis hin zu heimlichen Favoriten, die wir unseren Gästen gerne ans Herz legen:
Dreh- und Angelpunkt: Bahnhof Zoo / “Zoologischer Garten”; wo man der einstigen Stimmung von David Bowie und U2, sowie den Auswirkungen des 2. Weltkrieges und des später folgenden Kalten Krieges auf den Spuren ist. Gern empfehlen wir einen Besuch im architektonisch einizigartigen Zoo. Es ist der erste Zoo, in dem erstmals versucht wurde, sichtbare Barrieren wie Zäune und Mauern weitestgehend zu vermeiden. Stattdessen setzte man auf natürliche Abgrenzungen wie Gräben, um die einzelnen Tierarten voneinander zu separieren und auch die Besucher zu schützen (oder umgekehrt?). Sein berühmtester Bewohner, Knut der Eisbär, ist nun ausgewachsen, aber der Medien- und Zuschauerandrang bringt immer noch den Entertainer in ihm zum Vorschein, sobald die Menge um ihn nur groß genug ist. Nach dem Zoobesuch sollte man die Gedächtniskirche, im Berliner Volksmund der "Hohle Zahn" genannt, anschauen, welche(r), ohne Dach gut erkennbar, die Erinnerung an den 2. Weltkrieg erhält. Weiter gehts in Richtung Wittenbergplatz, vor welchem das größte europäische Einkaufszentrum, das Kaufhaus des Westens (KaDeWe) zu bestaunen ist. Absolut sehenswert: die oberste Etage – die Speise- & Getränkeabteilung mit Spezialitäten aus aller Welt und stets frisch vor den Augen zubereitetem Gaumenschmaus der internationalen Spitzenküche – einfach überwältigend!
Addresse: U&S-Bahnstation: “Zoologischer Garten”.
Ein Muss: Das Schloss Selber fungiert als Museum. Zu besichtigen sind u. a. die Wohnung Friedrichs des Großen, Kroninsignien von Friedrich I. und seiner Gemahlin Sophie Charlotte, das Porzellankabinett, die Goldene Galerie, umfangreiche Gemälde und eine Sammlung französischer Malerei aus dem 18. Jahrhundert. Und dann ist da noch der atemberaubende barocke Schlossgarten...
Die große grüne Lunge der Hauptstadt und einst auch deren Herz – ein Luxus, welchen sich nicht viele große Hauptstädte leisten können….
Zu sehen gibt es unter anderem großzügige Natur, kleine Seen, Statuen, die offiziellen Villa unseres Bundespräsidenten, eine Konzerthalle und das “Haus der Kulturen der Welt”. Getrennt und durchschnitten wird dieses Gebiet von der “Straße des 17. Juni” mit der prächtigen Siegessäule, unter anderem bekannt durch Wim Wenders “Himmel über Berlin” und das U2 Video “Faraway, so close”.
Am Ende des Tiergartens gelangt man, mehr oder weniger automatisch, zum Brandenburger Tor, dem wohl bekanntesten Berliner Wahrzeichen und Symbol der Wiedervereinigung. Um den Platz herum buhlen vor allem Botschaften, Hotels und Verlage um diese prominente und repräsentative Adresse. Quadratisch, praktisch, gut bietet er den Abschluß/Anfang des Boulevards „Unter den Linden“.
Gleich neben dem Pariser Platz und nicht zu übersehen: der Reichstag, Sitz des Deutschen Bundestages; von den stets langen Besucherschlangen sollte man sich nicht abschrecken lassen, meist geht es schneller hinein als man denkt - und der Kuppelrundgang, ein toller Ausblick inklusive, entschädigt für das Warten! Beim Blick auf das gegenüberliegende Kanzleramt findet jeder schnell heraus, warum es von den Einheimischen nur “Waschmaschine” genannt wird… Anliegend befinden sich die weiteren Gebäude des Regierungsviertels, die zum Teil über Brücken und Tunnel miteinander verbunden sind.
Südlich des Reichstages gelangt man zu einem großzügigen Platz mit überdimensionierten Stehlen, vor denen man zunächst meist verwundert stehen bleibt. Mit Respekt sollte man sich etwas Zeit nehmen, dieses warnende Mahnmal zu erkunden - konzipiert als warnende Erinnerung an Millionen von Juden, Homosexuellen und Dissidenten, die dem Schreckensregime des Dritten Reiches zum Opfer gefallen sind. Ein Gang durch die Betonquader soll die die Gfühle von Ohnmacht und Depression muitmaßen lassen. Im integrierten Informationszentrum wird dieses dungkle Kapitel Beliner und deutscher Geschichte dokumentiert.
Weiter geht es in südlicher Richtung zur ehemaligen Grenze zwischen dem amerikanischen und russischen Sektor und einem der berühmtesten Grenzposten, dem “”Checkpoint Charlie”. Der Checkpoint hat sich inzwischen ein wenig dem Kitsch verschrieben, mit “Soldaten” in alten Uniformen, welche zum gemeinsamen Photo einladen. Das “Haus am Checkpoint Charlie” beherbergt ein Museum, welches die Geschichte der Mauer beleuchtet und in einer speziellen Ausstellung darüber berichtet, wie Menschen Wege gesucht und gefunden haben, um vom Osten in den Westen zu fliehen.
Nochmals weiter Richtung Süden bietet sich Chance auf ein Stück topmodernes Berlin, dem „Potsdamer Platz“. Nach der Wiedervereinigung wurde hier auf 50 Hektar eine „neues“ Stadtviertel erschaffen: Shoppen und schlemmen auf 50.000qm, vom Spazieren erholen bei einem Film im IMAX (auch in 3-D und viele Filme im Original mit Untertiteln), oder unter der großen Glaskuppel des imposanten Sony-Centers in einem Kaffee verweilen – die Möglichkeit zum Zeitvertreib ist mannigfaltig und wird von zahlreichen Touristen genutzt. Sollte das Sunflower Hostel mal ausgebucht sein, das dortige Ritz Carlton bietet eine preisintensive Alternative und die Chance auf einen Hollywoodstar als Zimmernachbar ist sogar noch etwas höher als bei uns…
Nun zurück in nördliche Richtung: „Unter den Linden“ und die „Friedrichsstraße“ sind Berlins historische Straßen für gepflegtes Einkaufen und beliebter Firmensitz finanzstarker Unternehmen. Einst durch die Mauer getrennt und nun wieder barrierefrei wurde die historisch gewachsene Bedeutung neu belebt. Neben zahlreichen Geschäften, Büros, dem Guggenheimmuseum und der berühmten Humboldt Universität kann man am Bebelplatz unter einer speziellen Installation unter der Oberfläche leere Buchregale entdecken, welche an die Bücherverbrennung 1933 erinnern. Unweit davon sollte man auch kurz am Gendarmenmarkt vorbeischauen, einem der schönsten Plätze der Hauptstadt. Der Berliner Dom, der Lustgarten und das Deutsche Historische Museum sind ebenfalls, schon allein der Architektur wegen, einen Abstecher wert!
Vom obersten Teil der Friedrichstraße gelangt man direkt in die “”Oranienburger Straße”:
Einst auch als Jüdisches Viertel bekannt, beherbergt es die jüdische Synagoge sowie einen jüdischen Friedhof und repräsentiert noch immer die Kultur jüdischen Lebens. Aber auch als Touristenmeile hat sich die Oranienburger einen Namen gemacht: gesäumt von großen Restaurants und am Abend Heimat von Prostituierten und Kneipentouristen, teilweise von Guides organisiert mit bis zu 80 Leuten, welche in ausgewählten Bars durch zahlreiche Schnäpse in Stimmung gebracht werden. Ein Spaziergang durch die Seitenstraßen bietet aber auch die Möglichkeit, zahlreiche Galerien und private Museen zu entdecken. Die Oranienburger selbst ist auch Heimat des “Tacheles”: einst Lebensraum und Arbeitsstätte für Künstler aus aller Welt, berühmt für seine subkulturelle und innovative Ausstrahlung ist es nun dabei, seinen Platz im neuen Glanz der Umgebung zu finden. Ein Besuch im eigenen Club, der “Bar Zapata” oder des hauseigenen Kinos und Theaters bietet die Möglichkeit, ungewöhnlichen Bands zu lauschen und etwas andere Filme und Theaterstücke zu sehen.
Man könnte es als die Verlängerung der Oranienburger Straße betrachten – oder umgekehrt…Früher ebenfalls bekannt für seine vielfältige Subkultur, versteckte Hinterhofparties und eine innovative Kunstszene hat es sich nun schnell mit der modernen Zeit angefreundet und beheimatet heute neben zahlreichen “Touri-Shops” hauptsächlich Designerläden und Wlan-unterstütze Latte-Macchiato-Camps…
Wenn es ein Pendant zur City West gibt, dann ist dies wohl der “Alexanderplatz”, das damalige Zentrum Ost-Berlins und Hort für einen gepflegten Einkaufsbummel. Heutzutage wird es von großen Hotels flankiert und auch hier sind natürlich die Neuer-Größer-Toller-Einkaufszentren zahlreich vertreten. Sein Wahrzeichen, der Fernsehturm, bietet einen von fast überall in Berlin zu sehenden Orientierungspunkt – und von oben einen atemberaubenden Blick über die Stadt! Sowohl die Fahrt mit dem Aufzug als auch Speisen und Getränke im oben gelegenen und sich drehenden Restaurant sind nicht gerade ein Schnäppchen – aber ganz ehrlich: Oben gewesen sein muss man einfach! Der Neptunbrunnen, die Marx- und Engels-Statue und das Rote Rathaus umgeben den großzügigen Platz. Dieser selbst ist Heimat für einen etwas in die Jahre gekommenen Springbrunnen, die bekannte Weltzeituhr und ist DER Treffpunkt für Berlins Jugend; egal ob Hip-Hop, House & Electro, Gothik, Emos, Knuddels, Punks oder Skater: Der Alexanderplatz ist ihre Plattform, um sich gegenseitig, als auch den Berliner Gästen zu präsentieren...
Genug vom Alexanderplatz? Dann empfiehlt sich der Weg in Richtung “Karl-Marx-Allee”, zu Ost-Berliner Zeiten die Residenz der hohen Funktionäre des DDR-Regimes und Prachtstraße für die großen Militärparaden – und später gemeinsam mit dem Alexanderplatz der Hort großer Demonstrationen für Freiheit und den Fall der Mauer – auch bekannt als die “friedliche Revolution”. Die Architektur ist eine respektvolle Honorierung des sozialistischen Sowjet-Klassizismus, dem sogenannten “Zuckerbäcker-Stil”. Die Straße selbst ist heute Adresse sehr gemischter Arten neuer und alteingesessener Geschäfte und Büros, des Kino International, bekannt für spezielle Architektur und seine Filmauswahl, des WMF-Clubs und verschiedener Galerien, Bars und Clubs, oft sehr gut besucht vor allem zu Zeiten der “Berlinale”, der “Bread and Butter” und “Fashionweek” (die 2 bekanntesten Modemessen der Hauptstadt).
Genug vom Straßenlärm? Dann lohnt ein kleiner Abstecher in den Volkspark Friedrichshain – Friedrichshains Grüne Lunge... Der Märchenbrunnen am Eingang „Am Friedrichshain“ ist legendär und findet sich als Drehort in unzähligen Spielfilmproduktionen wieder. Dreharbeiten sind nicht selten – so wie am Tag, als dieses Foto entstand. Darüber hinaus ist der große Park Domizil für Jogger, Sonnenanbeter, Grillvolk etc. etc.
So, und schon zurück in der unmittelbaren Sunflower-Nachbarschaft – das Gebiet rund um die “Simon Dach Straße”! Während der 90er Jahre war es DAS Areal für illegale Bars, Hinterhof-Parties, meist nur mit einem Kassettenrekorder als Entertainment und begleitet von billigen Getränken und ausgefallenen Besuchern. Mit Zuwachs an Neuberlinern und Touristen hielt die Verwandlung Einzug: Cocktailbars, ein breitgefächertes Angebot an Restaurants, einige durchaus immer noch erschwinglich und unzählige verschiedenartige Bars und Clubs, von “Omas-Wohnzimmer-Stil” bis zum zeitgemäßen Chic – alle haben ihren Weg aus dem Dschungel der Illegalität ins Licht der kommerziellen Existenz gefunden. Auf unserer “Kiezkarte” findet man zahlreiche Tipps und wir sind sicher – da wird niemand enttäuscht und es ist für jeden etwas dabei!
Man stelle sich die Simon-Dach-Straße, sagen wir mal, vor 10 Jahren vor: Auch hier teilen sich nun verschiedene Cocktailbars das Areal, einige kämpfen um die Existenz, doch die Atmosphäre ist eine komplett andere: Auch wenn Kellerbars, in welche Gäste, oft nur der Musik folgend, durch kleine Wandöffnungen einsteigen mussten, auch hier der Geschichte angehören, gibt es durchaus noch einige Etablissements im Stil der 90er, welche einen Besuch wert sind. Für den Friedrichshainer „Nord-Kiez“ sprechen wir keine speziellen Empfehlungen aus, sondern legen nah, einfach selbst ein wenig zu erkunden und sich treiben zu lassen!
Am südlichen Ende der Warschauer Straße gelegen, ist die “Oberbaumbrücke”, die Überwasserbegleisung für eine der beiden U-Bahnlinien, welche Ost und West verbinden. In Zeiten des Kalten Krieges war genau hier über der Spree der Schnitt zwischen dem Osten und dem Westen, die Brücke war geschlossen und wurde nur zum Austausch von Spionen benutzt. Nach dem Mauerfall durch Restauration zu alter Schönheit erblüht, lässt sie sich heute wieder in ihrem alten Stil und neuem Glanz bewundern, mit zumindest zum Teil verwendeten alten Steinen aus dem 2. Weltkrieg, welche noch samt Einschusslöchern als Zeitzeugen dienen. Eine Installation der Kunst, an den Kampf der Großmächte erinnernd, lässt Raum für vielfältige Interpretationsmöglichkeiten. Den Blick gen Westen gerichtet, hat man eine wunderbare Aussicht auf einen Teil der Berliner Skyline. In östlicher Richtung findet man das Badeschiff, mit einem zum Schwimmen einladenden Pool, im Winter lässt sich die Zeit dort in der Sauna genießen. Gut zu sehen in der Spree: der “Molekular Mann”, weiterer Ausdruck Berliner Kunst. Durch die attraktive Lage ist das Gebiet rund um die Brücke auch Anziehungspunkt für kreative Unternehmen und Institutionen: Universal Music, MTV, VIVA und die O2-Arena sind nur einige derjenigen, die hier ihr Hauptquartier bezogen haben.
Ohne Frage ein Muss für jeden Berlinbesuch und glücklicherweise nur wenige Geh-Minuten vom Sunflower Hostel entfernt: Das längste erhaltene Stück Berliner Mauer, liebevoll und bunt gestaltet durch Künstler aus aller Welt. In jährlichen Intervallen werden die Malereien erneurt, da die das eigens herausgemeißelte Stück Mauer dem Touristen immer noch das liebste Souvenir ist... Daher möchten wir ausdrücklich darum bitten, die dortige Kunst zu respektieren, und in keiner Weise zu beschädigen – nur anschauen, nicht anfassen! Im ansässigen Souvenirshop kann man einen alten DDR Stempel in den Pass bekommen und alle erdenklichen Arten von Mitbringseln erwerben – sogar Mauerstückchen im Kleinen Format – ob man dies nun glaubwürdig findet, bleibt jedem selbst überlassen; der Großteil der Berliner Mauer befindet sich derweilen eh in Hollywood...
Man könnte sehr viel erzählen zu diesem kontroversen, multikulturellen, problematischen, aber auch so liebenswerten Stadtteil Berlins, zusammenfassend aber lässt sich sagen: unbedingt besuchen! Rund um das “Schlesische Tor” und den “Görlitzer Bahnhof” wachsen Clubs und Bars wie Pilze aus dem Boden, und viele Geschäfte haben ihre Heimat dorthin verlegt. Großartige Clubs, etwas weniger experimentell als in Friedrichshain, aber extrem abwechslungsreich, sind zahlreich vertreten. Die “City that never sleeps” ist wohl eine treffende Bezeichnung für diesen Distrikt und zu viele Plätze wären zu empfehlen, als dass wir diese hier alle aufführen könnten.
Vom Schlesischen Tor in die Schlesische Str. und immer geradeaus vorbei an Arena und Badeschiff gelangt man nach etwa 20 Minuten zum Treptower Park, einem der schönsten Parks Berlins. Weniger bevölkert lädt er zum entspannten Spaziergang ein und im östlichen Teil befindet sich das Sowjetische Ehrendenkmal – eine beeindruckende Gedenkstätte für die gefallenen Soldaten der Roten Armee im 2. Weltkrieg.
Bodestraße 1-3, 10178 Berlin - Mitte: Gemälde und Skulpturen des 19. Jahrhunderts, link
Am Lustgarten 1, 10178 Berlin - Mitte: Kunstwerke des griechischen und römischen Altertums, link
Alte Jakobstr. 124 – 128, 10969 Berlin - Mitte: Landesmuseum für Moderne Kunst, link
Am Kupfergraben 1, 10178 Berlin - Mitte: Skulpturensammlung, Museum für Byzantinische Kunst, Münzkabinett und Werke der Gemäldegalerie, link
Bussardsteig 9, 14195 Berlin - Dahlem: Sammlung der Werke der expressionistischen Künstlergruppe 'Brücke', Dienstags geschlossen, link
Schützenstraße 70, 10117 Berlin - Mitte: Ausstellung rund um die Currywurst - sehen, hören, riechen oder mitmachen – ein Erlebnis für alle Sinne, link
Karl-Liebknecht-Straße 1, 10178 Berlin - Mitte: Lebendig, interaktiv und mitreißend präsentiert das DDR Museum den Alltag in der DDR, link
Unter den Linden 13, 10117 Berlin - Mitte: Museum für Moderne Kunst, Montags Eintritt frei! link
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin - Mitte: Museum für Film und Fernsehen, link
Unter den Linden 2, 10117 Berlin - Mitte: Unterschiedliche und wechselnde Ausstellungen zur deutschen Geschichte, link
Invalidenstraße 50-51, 10557 Berlin - Mitte: Sehr moderne Kunstausstellungen..., link
Matthäikirchplatz, 10785 Berlin - Mitte: Schätze der älteren abendländischen Malerei, link
Friedrichstraße 44, 10117 Berlin - Mitte: Das Museum zur Mauer, link
Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin - Mitte: Ausstellungen zur jüdischen Geschichte; fantastische Architektur! link
Matthäikirchplatz, 10785 Berlin - Mitte: Europäisches Kunsthandwerk aller nachantiken Stilepochen der Kunstgeschichte, link
Matthäikirchplatz, 10785 Berlin - Mitte: Die größte graphische Sammlung in Deutschland – und mit 500.000 Drucken und ca. 110.000 Zeichnungen, Aquarellen, Pastellen und Ölskizzen eine der bedeutendsten der Welt. Werke u. a. von Sandro Botticelli, Albrecht Dürer, Rembrandt, Adolph von Menzel, Pablo Picasso und Andy Warhol; link
Schloßstraße 1, 14059 Berlin - Charlottenburg: Eine herausragende Sammlung von Werken der klassischen Moderne, link
Jebensstraße 2, 10623 Berlin - Charlottenburg: Die Helmut Newton Foundation hat 2004 diese sehr beindruckende Zusammenstellung auf die Beine gestellt. link
Unter den Linden 74, 10117 Berlin - Mitte: Nationale und internationale Celbrities in Wachs! link
Tiergartenstraße 1, 10785 Berlin - Mitte: Rund 800 Instrumente europäischer Kunstmusik des 16. bis 20. Jahrhunderts, link
Potsdamer Straße 50, 10785 Berlin - Mitte, Museum für die Kunst des 20. Jahrhunderts, link
Invalidenstraße 43, 10115 Berlin - Mitte: Wissenschaftliche Sammlungen zur Systematischen Zoologie, Paläontologie, Mineralogie mit über 30 Millionen Sammlungsobjekten, link
Unter den Linden 4, 10117 Berlin - Mitte: Gedenkstätte der Bundesrepublik Deutschland für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft in Berlin, link
Bodestraße 1, 10785 Berlin - Mitte: Ägyptisches Museum und Papyrussammlung mit Teilen der Antikensammlung, link
Am Kupfergraben 5, 10178 Berlin - Mitte: Kunstwerke des griechischen und römischen Altertums auf der Berliner Museumsinsel, link
Krausnickstraße 23, 10115 Berlin - Mitte: Zur Erinnerung an die Jahrzehnte währende Bandgeschichte der New Yorker Punk-Band "The Ramones", link
Mehringdamm 61, 10961 Berlin - Kreuzberg: Ausstellungen, Archiv und Bibliothek zum Thema Homosexualität und ihrer Geschichte, link
Ruschestraße 103, 10365 Berlin - Lichtenberg: Forschungs- und Gedenkstätte im ehemaligen Ministerium für Staatssicherheit, link
Trebbiner Straße 9, 10963 Berlin - Kreuzberg: Präsentiert die Kulturgeschichte der Technik von der Frühen Neuzeit bis in die Gegenwart, link
Oranienburgerstr. 54-56a, 10117 Berlin - Mitte: Buntes Sammelsurium aus Kunst und Protestmalerei, link
Schloßplatz, 10178 Berlin - Mitte: Einmaliges, privat finanziertes Projekt und Schaufenster für die bedeutende Szene internationaler Gegenwartskunst in Berlin, link
Karl-Marx-Allee 140, 10243 Berlin - Friedrichshain: Typisch Ost-Berliner Rock-Bar mit angeschlossener Küche - große Auswahl einfacher Gerichte link
Warschauer Str. 26, 10243 Berlin - Friedrichshain: Mal was anderes... - alteingessene Kneipe mit eigener Brauerei - bunt gemischtes Publikum: Vom Kiezbewohner um die Ecke bis zu neuen Wahlberlinern aus Skandinavien ist alles vertreten - Absackerempfehlung... , link
Simon-Dach-Straße 40, 10245 Berlin - Friedrichshain: Angenehme und geräumige Bar - nur auch sehr populär und oftmals bis auf den letzten Platz belegt; meist eigene DJ's am Plattenteller;
Simon-Dach-Straße 35, 10245 Berlin - Friedrichshain: Gemütlich, dunkel und ruhig - ein schön dekorierter Treffpunkt der hiesigen Künstler- und Studentenszene. Einfache, aber gute Speisen im Angebot;
Wühlischstraße 29, 10245 Berlin - Friedrichshain: OST-algie ist das Stichwort: Unter Portäts von Honecker und Mielke lassen sich hier lokale Snacks und Speisen verschnabullieren, und bei einem Bier die Kieznachbarschaft kennenlernen;
Warschauer Straße 57, 10243 Berlin - Friedrichshain: 24-Stunden-betrieb, illustres, schräges und fieses Publikum. Wer dort hingehen möchte, wo's weh tut, sollte hierher gehen, ständige Happy Hour Specials;
Schlesische Straße 16, 10997 Berlin - Kreuzberg: Ein beliebter und belebter Treffpunkt der Kreuzberger, und derer, die sich vor und nach den Konzerten im Lido treffen. Angenehmes Ambiente, gute Musik, nettes Personal, aber Self-Service - einen Besuch wert! link
Krossener Straße 24, 10245 Berlin - Friedrichshain: Eine Friedrichshainer Institution! Ehrlicher Charme, und der Kicker- und Billiardtreff am Boxhagener Platz, link
Oranienstrasse 19a, 10999 Berlin - Kreuzberg: Noch eine Institution - in Kreuzberg. Punk-Rock wird hier GROß geschrieben. Treffpunkt von Kiezpublikum, Touristen, Rockbands und und und... Immer eine Reise wert! link
Vor dem Schlesischen Tor, 3, 10997 Berlin: Im Sommer einer der schönsten Biergärten, oftmals mit Übertragung von Fusßballspielen und BBQ, aber auch eine kleines Cafe lädt ganzjährig zum Besuch ein. link
Gärtnerstr. 6, 10245 Berlin - Friedrichshain: Gemütlich-plüschig-warme Wohnzimmeratmosphäre; jeden tag DJ's, angenehmes Personal und gute Cocktails!
Wühlischstr. 22, 10245 Berlin - Friedrichshain: Angesagte Bar mit Bier, Cyder und Treberbrot (kommt mit diversen Belägen) aus hauseigener Produktion/Brauerei; ein großer hinterer Raum wird für diverse Fußballspielübertragungen genutzt. link
Grünberger Straße 1, 10243 Berlin - Friedrichshain: Sehr nette und beliebte Bar auf unserer Seite der Warschauer Str. Billiard und Kicker, Tanzfläche, und gelegentlichen Konzerten; empfohlen! link
Gärtnerstraße 4, 10245 Berlin - Friedrichshain: Ausßergewöhnliches Ambiente: Eine Mischung aus 2nd-Hand-Laden und Café; und tatsächlich ist (fast) alles Möbiliar und Geschirr zu verkaufen - mit Ausnahme der Kasse und der Kaffeemschaine. Große Auswahl an Frühstück-Optionen; link
Falckensteinstr. 30, 10997 Berlin - Kreuzberg: Tolles Personal, großartige Cocktails, ungewöhnliche Deko aus den 60er und 70er Jahren machen dieses Establissement zu unserem absoluten Favoriten. An zahlreichen Tagen der Woche spielen DJ's auf Monoplattenspielern und die alten VHS-Videos lassen uns zeitreisen. Konrad Toenz, - eine feste Kreuberger Institution, die nach wie vor Geheimtipp ist... link
Lübbener str. 19, 10997 Berlin - Kreuzberg: Verkehrte Welt - ungewöhnliche Inneneinrichtung - selber ansehen! Mittwochs Musik-Quizz, oftmals Konzerte gegen geringen Eintritt. link
Krossener Straße 15, 10245 Berlin - Friedrichshain: Der Name ist Programm: Heavy Metal-Eckkneipe mit Billiard und entsprechender Dekoration und Publikum - bis spät / früh geöffnet
Grünberger Straße 23, 10243 Berlin - Friedrichshain: Äußerst angenehmes Personal, tolle Cocktails, Shots und Snacks, die ganze Mahlzeiten ersetzen lassen. Abgetrennter, sehr gemütlicher Raucher-Raum. Probiert den Mexikaner oder die Schwarze Sau! link
Weserstraße 25, 10245 Berlin - Friedrichshain: Sehr kleine, aber umso nettere Bar im Stil der 50er Jahre, link
Wrangelstrasse 93, 10997 Berlin - Kreuzberg: belebt und ein beliebter Treffpunkt - bis 18:00 Uhr fungiert das Sofia als Café ohne Alkoholausschank, ab 18:00 Uhr transfomiert es zur Kneipe mit Clubcharakter. Nicht selten wird getanzt. Gute Durchmischung von homo- und heterosexuellem Publikum. Mittwochs 2 für 1 für alle soft-Alk und alkoholfreien Getränke; link
Naunynstr. 60, 10997 Berlin - Kreuzberg: Am Trinkteufel scheiden sich die Geister - da schon ein wenig ungestüm, schnoddrig und latent agressiv - aber wer hier seine Freude hat, wird nirgends anders solch geartete Freude verspüren. Kicker und am Wochenende 24 Stunden offen; link
Gabriel-Max-Straße 13, 10245 Berlin - Friedrichshain: Ein wenig rau, dennoch angenehme Bar in Friedrichshain; auch hier Kicker und Fußballübertragung - das Wochenende wird stets Ska & Punk gewidmet; link
Currywurst, Döner Kebap and Kassler haben alle etwas gemeinsam: Sie stammen (angeblich) alle aus Berlin! Obgleich jeder Berliner, als auch jeder Wahlberliner, einen wissenschaftlichen Diskurs über die beste in Berlin erhältliche Currywurst führen kann, hat Berlin natürlich sehr viel mehr zu bieten. Aber fangen wir ruhig mit dem allseits beliebten Imbiss mit oder ohne Darm an, und benennen die drei am relevantesten geltenden Imbisse Berlins für Currywurst (hier gehts zu mehr Auswahl), und fahren hiernach mit anderen Vorlieben fort...:
- Savanna (Eritrea / Äthiopien)
Sredzkistr. 26, 10435 Berlin - Prenzlauer Berg: Schon einmal in Afrika gewesen? Hier gibt es Strauß, Zebra, Antilope und Krokodil. Köstlich ungewöhnlich... Reservierungen werden empfohlen. link
Lemon Leaf
Grünbergerstr. 69, 10245 Berlin - Friedrichshain: Modernes Interieur; die Küche Süd-Ost-Asiens; probieren: die Leibspeise der Laoten! Alles frisch zubereitet zu moderaten Preisen;
Frittiersalon
Boxhagener Straße 104, 10245 Berlin - Friedrichshain: Köstliche Burger, Saucen und Fritten - unsere Meinung nach die besten Burger von Berlin! link
- Chappinsky
Lausitzer Str. 47, 10999 Berlin - Kreuzberg: einfache deutsche Gerichte in guter Qualität und zu mehr als fairen Preisen - empfohlen!
- Chez Gino
Wrangelstr. / Sorauer Str., 10997 Berlin - Kreuzberg: Nicht vom Namen des Vorgängerrestaurants verwirren lassen, den man spaßeshalber beibehalten hat: Hier gibt es herausragende schwäbische und elsäßische Küche. Nicht die preiswerteste Wahl, aber die Qualität überzeugt.
- Metzgerei Domke
Warschauer Str. 64, 10243 Berlin - Friedrichshain: Kein Restaurant, nein, aber eine Fleischerei mit Imbissküche, die aus Standards besteht, teils aber auch täglich wechselt; auf dem Menue: Einfache, üppig-portionierte Gerichte deutscher und Berliner Küche. Hier essen Bauarbeiter, Banker und Studenten Schulter an Schulter - und wir wissen warum; einer unserer Favoriten!
- Eckbert Zwo
Görlitzer Str. 53, 10997 Berlin - Kreuzberg: Und noch ein Highlight! Wirklich gute deutsche Küche, die neben den Standards Schnitzel, Spätzle, Schweinebraten, Forelle u. a. mit saisonalen Tagesgerichten aufwartet. Wirklich moderate Preise, gemessen an der Qualität; link
- Hirsch
Kopernikusstr. 3, 10243 Berlin - Friedrichshain: Spezialitäten der süddeutschen Küche, nettes Personal, angenehme Atmosphäre und das Ganze in fußläufiger Entfernung zum Sunflower Hostel..., link
- Spätzle & Knödel
Wühlischstr. 20, 10245 Berlin - Friedrichshain: Der Name ist Programm! Oftmals viel Betrieb und das aus gutem Grund; Reservierungen können hilfreich sein... tel.: 030 - 27571151
- Fargo
Grünberger Strasse 77, 10245 Berlin - Friedrichshain, am Boxhagener Platz: Gemischte Küche, aber auch hier gibt es die guten deutschen Klassiker wie Gulasch und Schnitzel. Freundlicher Service und eine gut sortierte Auswahl an Fassbieren; link
- Restaurant Sigiriya
Grünberger Str. 66, 10247 Berlin - Friedrichshain: Schmackhaftes, frisches und preiswertes Essen, dass seine Wurzeln auf Sri Lanka and in Südindien hat; link
- Mio
Samariterstr. 36, 10247 Berlin - Friedrichshain: Überwiegend mediterrane Küche, aber mit großem Anteil und Einfluß von orientalen Gerichten. Gutes Preis-Leistungsverhältnis; Reservierungen werden empfohlen - tel.: 030-48624173
- Café 100 Wasser
Simon-Dach-Str. 39, (Ecke Krossener Str.), 10245 Berlin - Friedrichshain: Ein Mix aus europäischen Standards, größtenteils mediterran, aber auch Mexikanisches gibts auf dem Menue, sowie saisonale Specials. Das Brunch-Buffet ist nahezu unschlagbar. link
- Bistro Dvash in der Galerie Orange
Wühlischstr. 37, 10245 Berlin - Friedrichshain: Großartiges Hummus... täglich wechselnde Tagesmenues israelischer Küche! Nur geöffnet So-Do, 13:00-18:00 Uhr
- Dach-Pizza
Simon-Dach-Straße 12 & Wühlischstraße 32, 10245 Berlin - Friedrichshain: 2,50/3,- Euro für eine Pizza – nichts für ein romantisches Dinner, aber günstiger gehts kaum...
- Trattoria Libau
Libauer Straße 10, 10245 Berlin - Friedrichshain: Das nennt man wohl "Authentizität" – hier arbeiten tatsächlich Italiener in der italienischen Trattoria; hetzen durch die gut gefüllten Räumlichkeiten, brüllen sich an und verteilen zeitgleich Freundlichkeiten an die Besucherschaft. Großartige Pizzen und wechselnde Tagesgerichte; hiermit empfohlen!
- Kimchi Princess
Skalitzer Str. 36, 10999 Berlin - Kreuzberg: Kaum zu toppen - modern, schlicht und dennoch behaglich, nettes Personal - und dann das Essen! Die Grillgerichte ab 2 Personen sind wie ein Abend Urlaub, und werden bereichert durch die wechselnden Vorspeisen und ungewöhnlichen Beilagenteller. Dieselben Betreiber haben derweilen auch eine Cocktailbar um die Ecke eröffnet, die mit ungewöhnlichen Kreationen aufwartet. Reservierungen für das Restaurant sind empfehlenswert - tel.: +49-(0)163-4580203; link
- La Paz
Gärtnerstr. 29a, 10245 Berlin - Friedrichshain: Gute Preise, das Essen auch nicht zu verachten, und man ist mittendrin..., link
- No Kangaroo
Muskauer Str. 13, 10999 Berlin - Kreuzberg: Schnitzel und andere österreichische Schmankerl in behaglichem, aber ungewöhnlich-unterhaltsamen Interieur. link
- Datscha
Gabriel-Max-Straße 1, 10245 Berlin - Friedrichshain: Plini, Pelmeni und Soljanka; mal etwas anderes, und definitiv wert, vorbeizuschauen. link
- Chuechliwirtschaft
Grünberger Str. 68 , 10245 Berlin - Friedrichshain: Klein, bescheiden und nett kommt die Chuechliwirtschaft daher - die sich fest in Schweizer Hand befindet. Spezial-Schaffensgebiet: Crêpes mit allen möglichen Varianten von Saucen und Füllungen... Grüezi!
- Feuer und Flamme
Am Comeniusplatz 1 , 10243 Berlin - Friedrichshain: Neben einigen Schweizer Klassikern geht es hier vor allen Dingen um: Fondue! Und da wird die Schweiz oftmals verlassen, wenn neben Klassikern wie Käsefondue auch asiatische Einflüsse die Zubereitungsform Fondue bereichern. Das ganze ist nicht ganz billig, aber die Qualität überzeugt von vorn bis hinten. Reservierungen können sich als hilfreich erweisen; tel.: 030-29776595
- Las Primas
Wrangelstraße 54, 10997 Berlin - Kreuzberg: Essen wie im Wohnzimmer, gute Tappasauswahl, wechselnde Tages- und Mittagsgerichte und gute Frühstückskarte.
- Happy Sushi
Boxhagenerstr. 44, 10245 Berlin - Friedrichshain: Frisch, gut, preiswert und nettes Personal - was will man mehr? Liefern lassen? Machen die auch...; link
- Em Bar
Gabriel Max Str.17, 10245 Berlin - Friedrichshain: Direkt am Boxhagener Platz gelegen, kann man hier in die kulinarische Welt der Türkei eintauchen. Empfehlenswert: Die große Auswahl, um sich mal richtig durchzuprobieren, hat man Sonntags (10-16:00 Uhr) beim großen Brunch-Buffet.link
Hasir / Hasir Ocakbasi
Adalbetrtstr. 10 & 12, 10999 Berlin - Kreuzberg: 2 Restaurants, ein Betreiber. Das linke Restaurant mit der Hausnummer 12 ist etwas jünger, aber eben auch nicht ganz so gut eingelebt wie sein alter Bruder zur Rechten - unserem Favorit; das Hasir Ocabasi (Haus-Nr. 10) hat 24 Stunden geöffnet, auch wenn es in den frühen Morgenstunden oftmals nur Suppen einzunehmen gibt, ist es sehr typisch für die Kreuzberger Mischung, und allein deshalb einen Besuch wert. Hier treffen unterschiedlichste Menschen unterschiedlichster Herkunft zusammen. Und die Grillteller, insbesondere die Lammspieße und das Köfte, sind wahre Kräftespender für den Abend. link
- Restaurant Szimpla
Gärtnerstraße 15 (am Boxhagener Platz), 10245 Berlin - Friedrichshain: Bar, Café & Restaurant, das seinen älteren Bruder in Budapest zurückgelassen hat. Die Kartenauswahl ist einfach und überschaubar und hat eher Vorspeisencharakter, wird aber durch Tagesgerichte bereichert. link
- Yoyo Foodworld
Gärtnerstr. 27, 10245 Berlin - Friedrichshain: 100% vegan und ausgzeichnet mit dem „Proggy Award“ von PeTa, ist das Yoyo FW derweilen eines DER veganen Restaurants Berlins. Neben den Standards wie Burgern und Pommes Frites, ebenfalls im Sortiment: vegane Pizza, Spätzle und Kebap - sowie köstliche Nachspeisen; auch für jeden Fleischesser eine prima Möglichkeit, mal Pause zu machen. link
- Yellow Sunshine
Wiener Str. 197, 10997 Berlin - Kreuzberg: Nicht 100% vegan, aber 100% vegetarisch, und mit einer guten Auswahl veganer Gerichte ist das Yello Sunshine eine gute Adresse für Fritten und Burger. link
Revaler Str. 99, 10245 Berlin - Friedrichshain: Der Astra Club ist in erster Linie Adresse für Konzerte nationaler und internationaler Künstler größeren Formats; hier & da gibt es aber auch einige Party-Veranstaltungen. link
Am Wrienzer Bahnhof, 10243 Berlin - Friedrichshain: Electro bis zum umfallen... Nicht nur die New York Times vergab dem Berghain den Titel "Bester Club der Welt" - und mit ein paar Hundert Metern Entfernung liegt das Berghain auch nur einen Spaziergang vom Sunflower Hostel entfernt. Besucher und DJ's aus der ganzen Welt kommen hierher um den Tag zur Nacht zu machen - die Warteschlangen können enorm sein, die Chancen reinzukommen durchwachsen. Aber anders als sonstwo entscheidet hier nicht Kleidung oder Geldbeutel, sondern schlicht das spontane Sympathieempfinden der Türsteher - somit viel Glück! link
Revaler Straße 99, 10245 Berlin - Friedrichshain: Der Cassiopeia Club begann als Skatehalle, der von Individualisten ins Leben gerufen wurde, die auf ihre Rollbrettaktivitäten im Winter nicht verzichten wollten. Hinzu kam im Laufe der Jahre der Club, das Cafe, ein Kletterturm und Open-Air-Kinoveranstaltungen im Sommer. Der Club hat ein mannigfaltiges Programm an Konzert- und Party-Veranstaltungen. Mittwochs erhalten unsere Gäste freien Eintritt. link
Falckenstein Str. 47, 10997 Berlin - Kreuzberg: Größtenteils Konzerte unterschielicher Genres - und immer für Überraschungen gut. Hier das Programm: link
Eichhornstraße 4, 10785 Berlin - Mitte: Direkt am Potsdamer Platz erstreckt sich der E4 Club über drei Etagen mit Panorama Blick auf selbigen. Hier kann man jeden Freitag und Samstag ab 23:00 Uhr feiern: link
Skalitzer Str. 130, 10999 Berlin - Kreuzberg: Ebenfalls ein Live-Club mit kuriosen und oftmals überraschenden lokalen, nationalen und internationalen Acts. Programm? Bittesehr, hier: link
Dircksenstraße 77, u8-Ausgang: Schicklerstrasse (4), 10179 Berlin - Mitte: Kleinerer, familiärer Club, mit einer sehr durchmischten und originellen Gästestruktur in Berlin „Mitte“; größtenteils Electro, link
Skalitzer Str. 72, 10997 Berlin - Kreuzberg: Event-Location im U-Bhf. "Schlesisches Tor" für bis zu 500 Personen; Konzerte & Parties á la Ska, Punk, Reggae, Ethno, Gothic und mehr. link
Rigaer Str. 103, 10247 Berlin - Friedrichshain: Angenehme Bar mit kleiner Tanzfläche im Keller. link
Cuvrystraße 7, 10997 Berlin - Kreuzberg: Manche mögen sich das Lido gar nicht mehr wegdenken - ohne den Mix aus Rock-Indie-Electro-Pop-Mix, den zahlreichen Konzerten und unserem Favoriten: Die THE SOUL INN Parties an jedem 1. Samstag im Monat link
Simplonstr. 38/40, 10245 Berlin - Friedrichshain: Ein bemerkenswerter Club, mit einer einzigartigen Auswahl an Live-Konzerten, Parties und Lesungen undundund... link
Lübbener str. 19, 10997 Berlin - Kreuzberg: Verkehrte Welt... Mehr Bar als Club. Aber aufgrund der zahlreichen Konzerte auch noch einmal hier aufgeführt. Zum Programm gehts hier: link
Schlesische Str. 41, 10997 Berlin - Kreuzberg: unterschiedlichste Konzerte, Partyveranstaltungen und noch immer typisches Kreuzberger Publikum; sehr nett; link
Falckensteinstraße 48, 10997 Berlin - Kreuzberg: Indie- & Rock, Parties & Konzerte, 2 Floors, sehr gute und angenehme Mischung! link
Stralauer Platz 33, 10243 Berlin - Friedrichshain: Minimal, Electro, Techno – aber ab und an auch Konzerte und Release-Parties. Das "i" in Maria steht für innovativ..., link
Warschauer Platz 18, 10243 Berlin - Friedrichshain: Einer der größten Clubs in Berlin, jeden Tag geöffnet, das Publikum eher jüngeren Alters; Pop, Disco, R’n’B, Soul, Hip Hop and Mainstream-House auf 4 Floors, ½ price und an der Warteschlange vorbei - mit einem Voucher von uns! link
Revaler Straße 99, gate 4, Ecke Modersohnbrücke, 10245 Berlin - Friedrichshain: Sehr alternativer Club, etwas runtergerockt - aber genau das macht den Charme aus. Die Veranstaltungen wechseln ständig. Also hereingegriffen in die Wundertüte!
Warschauer Straße 34, 10243 Berlin - Friedrichshain: Eine alternative Karaoke Bar mit einerseits Kabinen für die eigene Privat-Session, und einer Bühne, die das Mr. Ronson's um Konzerte und Parties bereichert und sich primär an ein homosexuelles Publikum wenden. link
Straße der Pariser Kommune 8, 10243 Berlin - Friedrichshain: Auch Fitzclub genannt; unterschiedliche Musikrichtungen auf 3 Floors, die vornehmend von einem jüngeren Publikum in Beschlag genommen werden. link
Pücklerstraße 34, 10999 Berlin - Kreuzberg: Angenehmes Kellerlfair mit Pop-, Indie-Pop-, Dance-, Modern Grooves-, Break Beats-, Retro-, Electro- & Trash-Parties – zudem gute Konzerte angesagter Newcomer-Bands, link
Revaler Str. 99, 10245 Berlin - Friedrichshain: Der RAW-Tempel ist ein Kulturverein, der Workshops und Unterstützung in vielerlei Hinsicht anbietet. Hierneben finden in der Veranstaltungshalle Konzerte, Lesungen, Parties und mehr statt, die man alle als "off-the-mainstream" bezeichnen kann... link
Ritterstr. 24, 10969 Berlin - Kreuzberg: Wohl der bekannteste unbekannte Club Berlins. Konsequent wirbt der Ritter Butzke nirgends in der Öffentlichkeit, ist aber trotzdem meist gerammelt voll. link
Revaler Straße 29, 10245 Berlin - Friedrichshain: Club in einer alten Fabrikhalle, der an alte Zeiten erinnert, aber dennoch strukturiert und gut organisiert daherkommt; 2 Floors und diverse Chill-Out-Räumlichkeiten. Tolle Veranstaltungen - sowohl Konzerte, als auch Parties und im Sommer wird das Rosi's von einem netten Hofgarten mit BBQ und Tischtennisplatte bereichert. Sehr sympathisch! link
Köpenicker Straße 76, 10179 Berlin - Mitte: Am Donnerstag gibts Rock für alle! Am Wochenende dannTechno and Trance Music - allerdings mit speziellem Dresscode - denn das Wochenende (FR & SA) gehört einem sexuell freizügigem Publikum, link
Oranienstraße 190, 10999 Berlin - Kreuzberg: Das SO36, im Berliner Volksmund einfach nur „ESSO“ genannt, ist eine feste Berliner Institution und nicht mehr wegzudenken. Blitza Bargeld und Nick Cave haben sich hier kennen und schätzen gelernt. Heutzutage wartet das SO36 mit einer wilden Mixtur aus Gay-, Punk- und Multikultureller Szene auf – ja, das funktioniert tatsächlich, und führt zu erfrischend-bizarren Veranstaltungen. Unserer Gäste genießen Montags freien Eintritt – Elektronic Monday.. link
Revaler Strasse 99, 10245 Berlin - Friedrichshain: Ein relativ neuer Club mit einer sehr langen Historie - mit unterschiedlichsten Namen und Locations versprach dieser Club immer alternative & exzessive Techno- House & Electro-Parties; hieran hat sich nichts geändert. Die Resident-DJ's sind phänomenal und der Suicide Club immer einen Besuch wert - zudem gleich um die Ecke vom Sunflower Hostel gelegen... Beikommen! link
Jessnerstraße 41, 10245 Berlin - Friedrichshain: Alternativ ist das Stichwort; Schummeriger und angenehmer Café-&/ Kneipenbetrieb; im angeschlossenen Hinterhaus Konzerte und Parties; gute Zeiten... link
Köpenicker Str. 70, 10179 Berlin - Mitte: Der Tresor ist mit der erste Club, der sich dem Techno verschrieben hat - eine feste internationale Größe mit eigenem Label - aus der alten Adresse, einem ehemaligen Bankgebäude, musste er raus, unterbrach seine Aktivitäten zwischenzeitlich, und ist derweilen in der Köpenicker Str. anzufinden, und bildet damit einen weiteren Meilenstein auf Berlins längster Club-Promenade... Nach wie vor ist der Tresor einer der relevantesten Clubs Berlins, aber man kann sich auch ein wenig verloren fühlen bei der enormen Größe... link
Frankfurter Tor 9, 10243 Berlin - Friedrichshain: Der U5-Club ist nach wie vor ein kleiner Insider Tipp, der als Mischung aus Bar, Lounge & Club umschrieben werden kann; immer anders, aber immer wert, reinzuschauen!
Falckensteinstraße 49, 10997 Berlin - Kreuzberg: Einzigartige Location mit Terrasse und Blick über der Spree. Legerer und schicker Club mit entspanntem Publikum, aber wählerischer Tür; link
Alexanderplatz 5, 10179 Berlin - Mitte: Im 12. Stock am Alexanderplatz, zudem mit Terrasse lässt es sich gut feiern - wenn man denn rein kommt..., link
Wiener Str. 20, 10999 Berlin - Kreuzberg: Das Wild At Heart ist eine Kreuzberger Institution, die sich dem Rock'n Roll und Punkrock verschrieben hat. Konzerte an fast allen Abenden in der Woche, hiernach und an allen anderen Tagen springt der DJ ein. Die Dekoration ist ein schwarz-roter Traum aus Feuer und Kitsch, das Personal das coolste in der ganzen Stadt. Nebenan gibt es einen dazugehörigen Laden für Accesoires, Schuhwerk und Kleidung des Genres, sowie das Tiki Heart, Café und Restaurant, in dem gut gespeist werden kann. link
Stralauer Platz 35, 10243 Berlin - Friedrichshain: Parties & Konzerte, zumeist Reggae und Ragga; im Hof Imbisstände mit afrikanischem und karibischem Essen. link
Sonntags, 10:00-18:00 Uhr, zu Fuß vom Sunflower Hostel zu erreichen; bunt und interessant sind sowohl die Besucher, als auch die feilgebotenen Artikel. Oftmals wird das rege Treiben von Straßenmusikern bereichert.
Mauerpark
Sonntags, 10:00-18:00 Uhr,U-Eberswalder Str.; verkauft wird alles von Antiquitäten, Kleidung, Souvenirs bis mehr... und äußerst großer Beliebtheit erfreuen sich die Open-Air-Karaoke-Veranstaltungen, die sich mit eingereiht haben...
Hotel “Park Inn”, Alexanderplatz, Albträume einmal real durchleben und für 99,- EUR 125 Meter bei einer Geschwindigkeit von 39 Stockwerken pro Sekunde vom Dach des Hotels springen; inkl. Sicherungsseil und einem atemberaubenden Ausblick...
Es gibt derweilen zahlreiche angebotene Stadt-Spaziergänge. Hier unsere Favoriten:
Wir empfehlen Fat Tire für Fahrradtouren und den Verleih von Fahrrädern. link
Parkaue 29, 10367 Berlin - Friedrichshain: Das größte und einzige Kinder- & Jugendstaatstheater Deutschlands, link
Rosa-Luxemburg-Platz 2,10178 Berlin - Mitte: Eine feste Institution der Berliner & deutschen Theaterlandschaft, bekannt für innovative und progressive Inszenierungen, link
Bertolt-Brecht-Platz 1, 10117 Berlin - Mitte: Eine der bekanntesten Bühnen Berlins; bekannt geworden durch die Aufführungen und Arbeiten des Gründers Bertold Brecht; link
Am Festungsgraben 2, 10117 Berlin - Mitte: Das kleinste Staatstheater mit "nur" 440 Sitzplätzen; link
Kurfürstendamm 153, 10709 Berlin - Charlottenburg: Privat finanziertes Theater mit sozialpolitischen Ansprüchen; link
Bötzowstr. 1-5, 10407 Berlin - Friedrichshain: Beeindruckendes Gebäude, das oftmals für Premieren gebucht wird; viele Filme in Originalfassung mit Untertiteln zu sehen; link
Boxhagener Str. 107, 10245 Berlin - Friedrichshain: Schönes, kleines, altes Kino mit Flair und moderaten Preisen; viele Filme in Originalfassung mit Untertiteln zu sehen, link
Karl-Marx-Allee 33, 10178 Berlin - Mitte: Sich in den imposanten Baustil der Karl-Marx-Alle einreihend, ist dies eines der schönsten Kinos Berlins im Baustil der DDR - groß, alt und behaglich; viele Filme in Originalfassung mit Untertiteln zu sehen; link
Zeughofstraße 20, 10997 Berlin - Kreuzberg: Der kleine Indie unter Berlins Kinos, der viel Underground, alte Klassiker und B-Movies zeigt - hierneben Lesungen und Musikveranstaltungen; viele Filme in Originalfassung mit Untertiteln zu sehen; link
Dresdener Str. 126, 10999 Berlin - Kreuzberg: Noch ein hübsches altes Kino im Herzen von Kreuzberg 36; viele Filme in Originalfassung mit Untertiteln zu sehen; link
Potsdamer Straße 5, 10785 Berlin - Mitte - direkt im Sony Center am Potsdamer Platz: Willkommen in der Zukunft! 3-D, unzählige Kinosäle, 10-Liter-Cola-& Popcorn-Becher - Multiplex halt..., link
Friedrichshain: Der sogenannte „Boxi“ befindet sich im Herzen Friedrichshains; gesäumt von Bars, Cafés und kleinen Ladengeschäften. Mehr Platz als Park lädt er dennoch ein, sich abzulegen, zu picknicken und Menschen zu treffen. Bereichert wird die Anlage durch eine kleinen Spielplatz, Samstags gibt es den Bio-Markt, der auch für den schnellen Hunger einen Besuch wert ist - und Sonntags dann der belebte Trödel-/Flohmarkt.
Friedrichshain: Wieder mehr Platz als weitläufiger Park, ABER zum einen befindet er sich direkt um die Ecke vom Sunflower Hostel, hält Fußballfeld, Basketballplatz, 2 Tischtennisplatten und einen kleinen Spielplatz bereit. Zudem ist er im Sommer beliebter Treffpunkt von Sonnenanbetern und sonstigen "Abhängern"; und noch was: Direkt gegenüber an der Marchlewskistr., kann im Sommer sogar Beach-Volleyball gespielt werden. Warum in die Ferne schweifen, wenn...?
Kreuzberg, U1-Goerlitzer Str. / Schlesisches Tor: Ein historischer Ort. Früher stand an selber Stelle der Görlitzer Bahnhof, von dem Züge nach und aus Görlitz fuhren. Im 2. Weltkrieg wurde der Bahnhof komplett ausgebombt, die Tunnelbauten können ansatzweise noch im Park betrachtet werden. Der Park selber beherbergt heute ein Café, einen Club, eine Schwarzlicht-Minigolfanlage, und einen Streichelzoo mit Hängebauchschweinen, Kaninchen, Ziegen, Eseln und mehr Getier, um die Stadtkinder in Verbindung mit Mutter Natur zu halten. Am östlichen Ende des Parks befindet sich die Wagenburg Lohmühle, einer der letzten ihrer Art. Oftmals gibt es hier kulturelle Veranstaltungen, wie Konzerte, Lesungen, Filme... Ansonsten ist der "Görli" Treffpunkt aller in Kreuzberg lebenden und an Wochenenden mutet es ein wenig surreal an, wenn Technoparties abgehalten werden, während keine 20 Meter davon die türkischen Großfamilien zum Grillen laden.
Berlin-Mitte: New York hat den Central Park, London den Hyde Park, und Berlin den Tiergarten - Berlins grüne Lunge und Naherholungsgebiet für Jogger, Picknicker, Spazierer und andere.
Einer von Berlins schönsten Parks! Weniger bevölkert und ruhiger lädt er immer zum entspannten Spaziergang ein - auch gerne bis zum Ostende, wo sich das sowjetische Ehrendenkmal befindet; erbaut für die gefallenen Soldaten der Roten Arme - ansehen!.
Friedrichshain: Spazieren, Flanieren, Joggen, Fahrrad fahren, Skaten, Sonnenbaden, Picknicken - die Grüne Lunge Friedrichshains ist beliebter Treffpunkt und hat darüber hinaus: Den Märchenbrunnen, ein Freilufttheater- und Kino, sowie Beach-Volleyball-Felder, einige Bistros und Restaurants.
Friedrichshain: Entlang der Helsingforser Str. und somit in unmittelbarer Nachbarschaft zum Sunflower Hostel erstreckt sich der schmale Stieg des Wriezener Parks - einem Park in Entwicklungsarbeit. Bei weitem noch nicht fertig gestellt, bietet er aber schon jetzt ein Basketballfeld, einen BMX-Parkour, ein Grünes Klassenzimmer, ein Fukuoka-Demofeld... und eine Menge Grün mitten in der Stadt. Es sollen folgen: kleiner Club, w-lan-Zugang zur Nutzung des Parks als grünes Büro... 2011 ist das Jahr geplanter Fertigstellung. Wir sind gespannt. link
Warschauer Platz 18, 10245 Berlin - Friedrichshain: Berlins größter Homsexuellen-Club - 7 Minuten Fußweg vom Sunflower Hostel... link
Simon-Dach-Straße 36, 10245 Berlin - Friedrichshain: Entspannte Atmosphäre & nettes Personal. Mittwochs "2 for 1". link
Reichenberger Str. 177, (Eingang auf der Hinterseite des Gebäudes - Dresdener Str.), 10999 Berlin - Kreuzberg: In einem ehemaligen Möbelladen gelegen, der auf das Gerippe herunter gerissen wurde, führte diese Bar und seine Popularität zu einiger Überraschung und erstaunten Gesichtern. Niemand hätte vermutet, dass in dieser versteckten, dunklen Ecke des Kottbusser Tors eine der angsagtesten Bars mit einem kuriosen Konzept eröffnen würde: Polnisches Bier und Wodka, ungewöhnliches Interieur an einem ungewöhnlichen Ort, der ein ungewöhnliches Publikum anzog, wie der Speck die Mäuse; die Mischung ist...sehr Berlin-typisch! link
u1-U-Bhf. "Nollendorfplatz": Dies ist kein spezifischer Ort, sondern schlicht und einfach Berlins größte Ansammlung von Gay-Bars, -Clus und - Geschäften.
Oranienstr. 187, 10999 Berlin - Kreuzberg: Plüsch-Bar &-Club, Kitsch in allen Ecken und zuckersüße Pop-Beats aus den Boxen versprechen lange und ungewöhnliche Nächte - nach Mitternacht wird es hier zum legendären Treffpunkt Menschen aller Coleure.
Mehringdamm 61, 10961 Berlin - Kreuzberg: Der "traditionelle" Homo-Club mit 2 Floors in Kreuzberg 61. Angeschlossen ist das Café Sündström und das Schwule Museum. link
Potsdamer Straße 4, 10785 Berlin - Mitte, Am Potsdamer Platz: Ein bunte Reise der Entdeckungen und Abenteuer für die ganze Familie, link
Gubener Straße 45, 10243 Berlin - Friedrichshain: Liebevolles Puppenthater im kleinen Stil, link
Grunerstrasse 20, 10179 Berlin - Mitte: Ein Modelleisenbahnaufbau zeigt Berlin ganz klein für die Kleinen, link
Osloer Str. 12, 13359 Berlin - Wedding: Mit Spiel und Spaß das Labyrinth und andere Spielstationen entdecken und spielerisch dazulernen; link
Senefelderstr. 5, 10437 Berlin - Prenzlauer Berg: Entdecken, Enthüllen, Verstehen und Lernen für Kinder ab 3 Jahre, link
Krossener Straße 8, 10245 Berlin - Friedrichshain: Café für Kinder und ihren elterlichen Anhang in Berlin , Friedrichshain, link
-East Of Eden Bookshop
Schreiner Str. 10, 10247 Berlin - Friedrichshain: Ein kleiner , unabhängiger Buchladen für gebrauchte Literatur. Große Auswahl an englischsprachigen Werken; sehr moderate Preise und netter Treffpunkt im Nordkiez Friedrichshains! link
-"Altes Textilkaufhaus" (Atex)
Boxhagener Str. 93 (Eingang Seite Colbestraße), 10245 Berlin – Friedrichshain: Von ausgefallenen Kreationen, Kunstobjekten, Schmuck, Kleidung bis zu Kuscheltieren, Stricksachen oder Designerlampen – hier ist fast alles zu finden. link
-Chapati
Simon-Dach-Straße 38, 10245 Berlin – Friedrichshain: Die selbst entworfene Mode sowie Heimtextilien, Möbel und Wohnaccessoires tragen bei Chapati Design allesamt eine poetisch märchenhafte Handschrift und bleiben dabei tragfähig und alltagstauglich. link
-Alltag Berlin
Wühlischstrasse 33a, 10245 Berlin – Friedrichshain: Ob klassisch märchenhaft, sportlich elegant oder gotisch verträumt, hier findet man schöne Kleidung zum Wohlfühlen, natürlich nach Fair-Trade-Prinzipien und aus hochwertigen Materialien hergestellt. link
-Lattewiehose
Kopernikusstraße 13, 10245 Berlin – Friedrichshain: Hier kann man gemütlich shoppen und dabei genussvoll Kaffeespezialitäten schlürfen. Im Vordergrund stehen günstige Outlets & aktuelle Waren angesagter Labels. link
-Kdb (Kaufhaus der Berliner)
Krossener Straße 18, 10245 Berlin – Friedrichshain: Das Kaufhaus der Berliner stellt Mode, Design und Kunst von Berliner Labels aus. Der Schwerpunkt liegt dabei auf unbekannteren Designern und Künstlern, deren Wurzeln oftmals im Underground liegen. Das Angebot umfasst T-Shirts, Mode, Siebdruck, Schmuck, Wohnaccessoires, Bücher, Bilder und Kunst aller Art... link
-Zum Platzhirsch
Simplonstraße 10, 10245 Berlin – Friedrichshain: Klamotten, Underwear, Schuhe und Accessoires für Mädels und Jungs. Der Shop ist ein Statement für individuelle Kleidung und gegen den Einheitsbrei der großen Einkaufszentren. link
-Prachtmädchen
Wühlischstraße 28, 10245 Berlin – Friedrichshain: Die Eigenmarke Prachtstück ist eine bunte Kollektion von selbst gemachten Accessoires. Das Sortiment besteht aus Stulpen, Haarschmuck, Broschen, Armbändern und T-Shirts. Die Prachtstücke sind einzigartige Schätze. Neben den Eigenproduktionen finden sich hier auch Kollektionen anderer angesagter Labels. link
-Peccato
Simplonstraße 6, 10245 Berlin – Friedrichshain: Hier finden sich unverwechselbare und persönlich ausgesuchte Kleidungsstücke, Unterwäsche, Dessous und Accessoires, die jedem Outfit den letzten Pfiff verleihen. Eben alles für Drunter und Drüber zu moderaten Preisen.
-Suburbia
Wühlischstraße 25, 10245 Berlin – Friedrichshain: Nicht nur Liebhaber der Old-School-Fashion finden hier das Passende, auch die Rock’n’Roll Szene wird hier mit allem Entsprechendem versorgt.
-Ass Style
Wühlischstraße 40/42, 10245 Berlin – Friedrichshain: Hier gibt es ausgefallene Modekreationen, die ihrem Label »ass style« entspringen. Parallel dazu werden hier hochwertige Secondhand-Stücke zu fairen Preisen angeboten, genau wie ausgewählte Stücke von kleinen Berliner Labels. link
-Cotton Cake
Gabriel-Max-Straße 21, 10245 Berlin – Friedrichshain: Eine schöne Auswahl an bekannten und unbekannten Labels. Außerdem gibt es hier witzige Wohnaccessoires von Berliner Labels und anderes, teils niedliches, teils stylisches Zubehör.
-Crazy Box
Gabriel-Max-Straße 12 / Boxhagener Straße, 10245 Berlin – Friedrichshain: Die Crazy Box widmet sich ganz und gar dem Thema Accessoires. Hier liegt das Augenmerk besonders auf Punkrock- bzw. Rock’n’Roll-Accessoires jedweder Art. link
-Darkstore
Boxhagener Straße 23, 10245 Berlin – Friedrichshain: Das dunkle Herz Berlins, mit einem gigantischen Angebot an Accessoires, Kleidern, Schuhen, Mänteln und noch vielem mehr. Der Darkstore zeichnet sich durch gute Qualität, ein einzigartige Design des Ladens und sehr moderate Preise aus. link
-Aqua Gefühlsanstalt
Simplonstraße 8, 10245 Berlin – Friedrichshain: Junge, Junge, zieh Dich ordentlich an! Gnädige Frau! link
-Äußere Werte
Kopernikusstrasse 21, 10245 Berlin – Friedrichshain: Hier findet man handgemachte Mode zum Wohlfühlen. link
-Dazu
Kopernikusstrasse 14 , 10245 Berlin - Friedrichshain: Taschen, Portemonnaies, getunte Sitzmöbel. Kunstwerke mit Gesicht. Unverwechselbar und lebendig, mit Lachfalten und eigener Geschichte. link
-Fettebeute
Grünberger Strasse 83, 10245 Berlin - Friedrichshain: Gemütlich, einladend und gut sortiert! Neben größeren Marken finden Frau und Mann alltagstaugliche Designer-Mode von über 30 jungen, unabhängigen Labels, die zum größten Teil aus Berlin stammen. link
-Flaming Squeegee
Gabriel-Max-Strasse 9, 10245 Berlin - Friedrichshain: Angeboten werden nur hier erhältliche T-Shirts und andere Textilien mit Motiven für den/die etwas anderen ROCKn’ROLL Individualisten/in.
-Herr & Frau Nitschke
Wühlischstrasse 32, 10245 Berlin - Friedrichshain: Organic cotton und fair trade. Sehr erfrischend, super cool + kompetente Beratung. link
-Nur Mut
Proskauerstrasse 38, 10247 Berlin – Friedrichshain: Ein Laden für Leute fernab des Mainstreams. link
-Packattack
Gärtnerstrasse 10, 10247 Berlin – Friedrichshain: Manufaktur für Taschen und gute Worte. link
-Savage Store
Grünberger Strasse 16, 10243 Berlin – Friedrichshain: Genug gelangweilt mit öden Klamotten aus Massenproduktionen, hier gibt es Kreationen junger Labels zum Mitnehmen, auf Maß oder Kundenwunsch. link
-Superschlüpfer
Wühlischstrasse 25, 10247 Berlin – Friedrichshain: Nomen est omen. Im Superschlüpfer gibt es sportlich-lässige Wäsche für Frauen und Männer in aufregend attraktiven Designs. link
-Visby
Gärtnerstrasse 26, 10247 Berlin – Friedrichshain: Bei Visby (nach der Stadt auf Gotland, Schweden) findet man skandinavische Mode für Frauen. l
-Fussgarage
Simon-Dach-Strasse 13, 10245 Berlin – Friedrichshain: Eine kleine aber recht feine Auswahl trendiger Markenschuhe hat sich in einem coolen Ambiente versammelt. link
-Kickback
Kopernikusstraße 18, 10245 Berlin – Friedrichshain: Der Turnschuh »at it’s best« ist das zentrale Thema bei Kickback. Hier finden Sammler, Individualisten und alle, die in Sneakers mehr als nur schnöde Fußbekleidung sehen, was sie suchen. link
-Stiefelknecht
Wühlischstraße 27, 10245 Berlin – Friedrichshain: Eine große Auswahl vom Sneaker über Boots für Girls und Boys hat dieser kleine Schuhstore im Angebot. Ein äußerst zuvorkommender Service und ebenso freundlicher Preis. link
-SupaRina-Store
Niederbarnimstraße 6, 10247 Berlin-Friedrichshain: Selbst entworfene Ohrhänger, Kettenanhänger und Ringe aus Plexiglas. Jedes Stück der Kollektion ist einzigartig und von hoher Symbolkraft. link
-Perlerei
Lenbachstr. 7, 10245 Berlin – Friedrichshain: Die Perlerei Berlin ist eine Perlenwerkstatt in der Sie Ihr persönliches Schmuckstück herstellen können. Das Team bietet kostlose Anleitung zur Gestaltung und Herstellung von Ohrringen, Armbanden, Ketten und Ringen. link
-Sentiment Schmuck
Libauer Straße 4, 10245 Berlin – Friedrichshain: Ein vielfältiges Sortiment von Edelpunk bis Klassisch-elegant. Die Arbeiten sind als Einzelstücke im eigenen Werkstattatelier gefertigt. link
-Tricky Tunes
Mainzer Straße 8, 10247 Berlin - Friedrichshain: Das Label versorgt euch mit Vinyl der Styles: Jungle, D’n’B, Reggae, Dancehall, Dub, Break- und Downbeat. Mit im Laden integriert ist der Partner „no style kiosk“, der Siebdruckraritäten, Poster, T-Shirts, Bücher und andere Accessoires anbietet. link
-Hiphopvinyl
Grünbergerstraße 54 (Hof links, 4. Etage), 10245 Berlin – Friedrichshain: In Sachen HipHop, R&B, Soul & Funk, Downbeat und Trip Hop gibt es hier mächtig was auf die Ohren. Über 20.000 Items von CD, DVD über Magazine, Equipment, Shirts und mehr.